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Diesem Vorwort gingen einige Vorzeichnungen voraus, die während der eikones Summer School 2011 in der Alten Universität am Rheinsprung 11, im Schaulager und dem Kupferstichkabinett im Kunstmuseum Basel entstanden. Wir danken, auch im Namen von Omar W. Nasim, allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern: Judith Dobler, Simone Frangi, Gregor Hochstetter, Matteo Hofer, Katharine Kiesinger-Becker, Gila Kolb, Kathryn E. Piquette, Caroline Lillian Schopp, Martin Søberg, sowie Adrian Anagnost, Candida Richardson, Anita Haldemann, David Espinet, Marzia Faietti, William Kentridge, Claudia Mareis, Angela Mengoni, Ulrich Richtmeyer, Ralph Ubl, Miriam Walgate (Galerie Rehbein, Köln), Rolf Winnewisser, Barbara Wittmann und nicht zuletzt den Autorinnen und Autoren, die erst später unserer Einladung folgen konnten: Lea Dovev, Sonja Neef, Hole Rößler und Alexander Perrig, mit dem wir im gemeinsamen Gespräch einige wichtige Wege zur (Händigkeit der) Zeichnung beschritten haben.

Zeitgleich mit unserem Projekt entstand in Italien eine von Annamaria Ducci herausgegebene Zeitschrift mit dem Titel «Chirurgia della Creazione. Mano e arti visive». Da «eine Hand die andere wäscht», sei hier auch auf die Homepage unserer italienischen Kollegen verwiesen: http://predella.arte.unipi.it (Predella, Nr. 29).

...una mano lava l’altra (e tutte e due lavano il viso)

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